Indianapolis, 10. August: Beim zehnten Rennen der Saison das heute auf dem legendären Indianapolis Motor Speedway statt fand, gewann ein weiteres Mal Marques?vor Lorenzo und Rossi. Der deutsche LCR-Honda-Fahrer Stefan Bradl startete aus der?vierten Startreihe. Nach einer sehr durchwachsenen ersten Saisonhälfte wollte er sich wieder zurückkämpfen, war jedoch 15 Runden vor Rennende in einen typischen Rennunfall verwickelt und konnte das Rennen nicht beenden.
Stefan: “Das war ein enttäuschender Sonntag für uns. Mein Start war ziemlich ähnlich zu den Anderen. Ich war in der selben Gruppe von Aleix und Pol Espargaro und meine Pace war in einigen Bereichen schneller, Aleix hatte aber einen Vorteil in einigen Kurven, so sind wir mit der gleichen Geschwindigkeit gefahren. Am Ende der Geraden habe ich versucht ihn zu attackieren, wir fuhren aber auf der gleichen Linie und als er etwas die Bremse löste, hat er mir die Kurve dicht gemacht. Ich fuhr auf ihn auf und wir beide stürzten: es war ein Rennunfall der jedem passieren kann.“
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Indianapolis, 9. August: Beim heutigen zweiten Trainingstag auf der Rennstrecke in Indianapolis, hatte der LCR-Honda-Fahrer Stefan Bradl eine Auf-und-Ab-Performance. Zunächst Startplatz Eins beim FP3 und dann zehnter Startplatz beim Q2. Obwohl er beim morgigen 27-Runden-Rennen einen Platz in den vorderen Startreihen belegen wollte, zögerte Bradl während der 15-minütigen Session zu lange und konnte keine gute fliegende Runde fahren.
Bradl: „Nun ja… das war ein komischer Tag für uns. P1 heute morgen und P10 im Qualifying, das haben wir angesichts unseres Tempos nicht erwartet. Leider konnte ich, zusammen mit vielen anderen Fahrern, keine gute Runde hinlegen, weil ich zu lange wartete. Ich habe auch ein paar kleine Fehler in meiner fliegenden Runde gemacht und bin letztendlich schnell zurück gefallen. In der Zwischenzeit haben wir viel an unserer Renngeschwindigkeit gearbeitet und wir tendieren zum harten Hinterreifen der uns vielleicht im Vergleich zu den Open-Bikes Vorteile bringen wird. Ich hoffe wir können schon beim Start einige Jungs überholen und hoffentlich können wir mit den vorderen gut mithalten. Es ist schwierig, irgend etwas vorher zu sagen wegen der „Mischung“ an Fahrern in der Startaufstellung: z. B. sind die Jungs von Ducati teilweise vorne, und dann auch wiederum hinten.“
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Indianapolis, 8. August: Heute startete die zweite Hälfte der Saison auf der runderneuerten legendären Rennstrecke von Indianapolis. Der LCR-Fahrer Stefan Bradl fuhr mit 1`33.513 Minuten die sechstschnellste Rundenzeit.?Beim freien Training am Morgen begaben sich Bradl und seine Kollegen auf den verkürzten Kurs um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Der Deutsche fuhr insgesamt 19 Runden und prägte sich die Streckenführung ein. In der Nachmittagssession konnte Bradl sein Vertrauen in seine RC213V noch vergrößern, und arbeitet am Fine-Tuning für den morgigen zweiten Tag.
Bradl: “Die Strecke ist sehr gut und mir macht es hier mehr Spaß zu fahren als in der Vergangenheit, denn der Fahrbahnbelag ist besser und die Kurven haben eine schönere Form. Wir haben es geschafft, einen besseren Platz zu belegen als im freien Training heute Morgen bei dem wir eine bestimmte Strategie ausprobiert haben und das auch der Grund war, warum ich nur 14. geworden bin. Im zweiten freien Training haben wir unser Gesamtpaket verbessert und ich bin die Runden mit einem besseren Gefühl gefahren. Wir müssen aber noch die Traktionskontrolle und andere kleine Sachen verbessern. Ich finde, dass der sechste Platz nach der Sommerpause ein positiver Start ist.“
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Sachsenring, 12 Juli: Die heimischen Fans von Stefan Bradl erlebten heute ihren Lokalmatador in Top-Form. Er schaffte es, sich für das morgige 30-Runden-Rennen auf dem Sachsenring in der ersten Startreihe zu platzieren. Der Deutsche konnte sich seit seinem gestrigen ersten freien Training auf der 3.671 km langen Strecke von Session zu Session kontinuierlich steigern. Seine Bemühungen wurden gekrönt von einem dritten Platz mit einer Zeit von 1`21.340 Minuten hinter Pedrosa und Marquez. Diese Startaufstellung verschafft Bradl einen zusätzlichen Vorteil, denn Überholmanöver sind auf dieser Rennstrecke ziemlich schwierig.
Stefan: „Es ist einfach fantastisch, mich vor den Augen meiner Fans für die erste Startreihe zu platzieren. Ich konnte sehen wie sie klatschten und winkten während ich auf der Strecke war und es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich denke?wir haben einen guten Job gemacht, besonders heute Morgen als wir noch weitere Verbesserungen gefunden haben, die es mir leichter machten das Bike zu manövrieren. Morgen kommt es auf das Wetter an und es wird sehr wichtig sein den richtigen Frontreifen zu wählen denn die Strecke ist sehr anspruchsvoll was den Vorderreifen betrifft. Momentan ist der Druck groß, denn jeder erwartet eine Podiumsplatzierung von mir,?aber ich bleibe auf dem Boden denn es ist wichtig Punkte zu sammeln.“
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Sachsenring, 11. Juli: Der LCR-Fahrer Stefan Bradl beginnt das Rennwochenende bei seinem Heimrennen auf dem teilweise sonnigen Sachsenring mit einem produktiven vierten Platz von 1`22.430 Minuten. Der Deutsche der große Erwartungen vor seinem Heimpublikum hat, hat bereits bei der Morgen-Session seine Geschwindigkeit gefunden, und konnte in der Nachmittags-Session mit dem Feintuning seiner Honda RC213V fortfahren. Besonderes Augenmerk wurde auch auf die Reifenwahl gelegt.
Stefan: „Nun, es war ein ziemlich guter Tag für uns, und der vierte Platz ist ein guter Anfang bei meinem Heim-GP. ?Wir haben viele Dinge ausprobiert, inklusive der Reifen, denn wir haben einige Optionen und sind uns bei der Reifenwahl nicht ganz sicher.?Die Situation beim Frontreifen ist ein bisschen kritisch. Wir haben eine weiche und eine harte Option aber grundsätzlich ist der Mediumreifen derzeit die beste Wahl. Wie auch immer – wenn das Wetter gut ist, können wir die härtere Reifenmischung nehmen – also drücken wir die Daumen das es ein sonniges Rennen wird. Am Ende der Session probierten wir einige Einstellungen aus um mehr Stabilität in der Front zu bekommen und wir sind auf dem richtigen Weg. Nun bin ich zuversichtlich für morgen denn unsere Pace ist okay und wir können uns unter den ersten Fünf platzieren.“
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Assen, 26. Juni: Beim achten Rennen der Saison auf der niederländischen Rennstrecke herrschten am heutigen ersten Tag trockene Bedingungen. Im letzten Jahr startete der LCR-Fahrer Stefan Bradl hier in der „Kathedrale“ das erste Mal, seit dem er in der Königsklasse fährt, aus der ersten Startreihe. Nachdem der Deutsche beim letzten Rennen in Barcelona einen guten fünften Platz erringen konnte, wird er hier in Assen darauf aufbauen. Er kann auf jeden Fall mit der Unterstützung vieler deutscher Fans zählen. Bradl fuhr heute die neunt schnellste Zeit mit 1’34.457 Minuten, er hofft aber auf weitere Verbesserungen um sein Tempo zu erhöhen.
Stefan Bradl: „Der Tag war nicht einfach für uns, da wir einige Probleme mit dem Setting hatten, die wir nach den positiven Tests in Katalonien nicht erwartet haben. Wir haben von der Session am Morgen zur Nachmittagssession einige Veränderungen vorgenommen, denn ich habe mich auf dem Bike nicht wohl gefühlt. Am Nachmittag fuhren wir etwas schneller und haben den Abstand zur Front reduzieren können, aber die neunte Position ist nicht die Position, wo wir sein wollten. Wenn wir einen guten Kompromiss mir der Bike-Geometrie finden können, glaube ich, dass wir uns morgen verbessern können.“
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Indianapolis, 10. August: Beim zehnten Rennen der Saison das heute auf dem legendären Indianapolis Motor Speedway statt fand, gewann ein weiteres Mal Marques?vor Lorenzo und Rossi. Der deutsche LCR-Honda-Fahrer Stefan Bradl startete aus der?vierten Startreihe. Nach einer sehr durchwachsenen ersten Saisonhälfte wollte er sich wieder zurückkämpfen, war jedoch 15 Runden vor Rennende in einen typischen Rennunfall verwickelt und konnte das Rennen nicht beenden.
Stefan: “Das war ein enttäuschender Sonntag für uns. Mein Start war ziemlich ähnlich zu den Anderen. Ich war in der selben Gruppe von Aleix und Pol Espargaro und meine Pace war in einigen Bereichen schneller, Aleix hatte aber einen Vorteil in einigen Kurven, so sind wir mit der gleichen Geschwindigkeit gefahren. Am Ende der Geraden habe ich versucht ihn zu attackieren, wir fuhren aber auf der gleichen Linie und als er etwas die Bremse löste, hat er mir die Kurve dicht gemacht. Ich fuhr auf ihn auf und wir beide stürzten: es war ein Rennunfall der jedem passieren kann.“
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Indianapolis, 9. August: Beim heutigen zweiten Trainingstag auf der Rennstrecke in Indianapolis, hatte der LCR-Honda-Fahrer Stefan Bradl eine Auf-und-Ab-Performance. Zunächst Startplatz Eins beim FP3 und dann zehnter Startplatz beim Q2. Obwohl er beim morgigen 27-Runden-Rennen einen Platz in den vorderen Startreihen belegen wollte, zögerte Bradl während der 15-minütigen Session zu lange und konnte keine gute fliegende Runde fahren.
Bradl: „Nun ja… das war ein komischer Tag für uns. P1 heute morgen und P10 im Qualifying, das haben wir angesichts unseres Tempos nicht erwartet. Leider konnte ich, zusammen mit vielen anderen Fahrern, keine gute Runde hinlegen, weil ich zu lange wartete. Ich habe auch ein paar kleine Fehler in meiner fliegenden Runde gemacht und bin letztendlich schnell zurück gefallen. In der Zwischenzeit haben wir viel an unserer Renngeschwindigkeit gearbeitet und wir tendieren zum harten Hinterreifen der uns vielleicht im Vergleich zu den Open-Bikes Vorteile bringen wird. Ich hoffe wir können schon beim Start einige Jungs überholen und hoffentlich können wir mit den vorderen gut mithalten. Es ist schwierig, irgend etwas vorher zu sagen wegen der „Mischung“ an Fahrern in der Startaufstellung: z. B. sind die Jungs von Ducati teilweise vorne, und dann auch wiederum hinten.“
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Indianapolis, 8. August: Heute startete die zweite Hälfte der Saison auf der runderneuerten legendären Rennstrecke von Indianapolis. Der LCR-Fahrer Stefan Bradl fuhr mit 1`33.513 Minuten die sechstschnellste Rundenzeit.?Beim freien Training am Morgen begaben sich Bradl und seine Kollegen auf den verkürzten Kurs um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Der Deutsche fuhr insgesamt 19 Runden und prägte sich die Streckenführung ein. In der Nachmittagssession konnte Bradl sein Vertrauen in seine RC213V noch vergrößern, und arbeitet am Fine-Tuning für den morgigen zweiten Tag.
Bradl: “Die Strecke ist sehr gut und mir macht es hier mehr Spaß zu fahren als in der Vergangenheit, denn der Fahrbahnbelag ist besser und die Kurven haben eine schönere Form. Wir haben es geschafft, einen besseren Platz zu belegen als im freien Training heute Morgen bei dem wir eine bestimmte Strategie ausprobiert haben und das auch der Grund war, warum ich nur 14. geworden bin. Im zweiten freien Training haben wir unser Gesamtpaket verbessert und ich bin die Runden mit einem besseren Gefühl gefahren. Wir müssen aber noch die Traktionskontrolle und andere kleine Sachen verbessern. Ich finde, dass der sechste Platz nach der Sommerpause ein positiver Start ist.“
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Sachsenring, 12 Juli: Die heimischen Fans von Stefan Bradl erlebten heute ihren Lokalmatador in Top-Form. Er schaffte es, sich für das morgige 30-Runden-Rennen auf dem Sachsenring in der ersten Startreihe zu platzieren. Der Deutsche konnte sich seit seinem gestrigen ersten freien Training auf der 3.671 km langen Strecke von Session zu Session kontinuierlich steigern. Seine Bemühungen wurden gekrönt von einem dritten Platz mit einer Zeit von 1`21.340 Minuten hinter Pedrosa und Marquez. Diese Startaufstellung verschafft Bradl einen zusätzlichen Vorteil, denn Überholmanöver sind auf dieser Rennstrecke ziemlich schwierig.
Stefan: „Es ist einfach fantastisch, mich vor den Augen meiner Fans für die erste Startreihe zu platzieren. Ich konnte sehen wie sie klatschten und winkten während ich auf der Strecke war und es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich denke?wir haben einen guten Job gemacht, besonders heute Morgen als wir noch weitere Verbesserungen gefunden haben, die es mir leichter machten das Bike zu manövrieren. Morgen kommt es auf das Wetter an und es wird sehr wichtig sein den richtigen Frontreifen zu wählen denn die Strecke ist sehr anspruchsvoll was den Vorderreifen betrifft. Momentan ist der Druck groß, denn jeder erwartet eine Podiumsplatzierung von mir,?aber ich bleibe auf dem Boden denn es ist wichtig Punkte zu sammeln.“
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Sachsenring, 11. Juli: Der LCR-Fahrer Stefan Bradl beginnt das Rennwochenende bei seinem Heimrennen auf dem teilweise sonnigen Sachsenring mit einem produktiven vierten Platz von 1`22.430 Minuten. Der Deutsche der große Erwartungen vor seinem Heimpublikum hat, hat bereits bei der Morgen-Session seine Geschwindigkeit gefunden, und konnte in der Nachmittags-Session mit dem Feintuning seiner Honda RC213V fortfahren. Besonderes Augenmerk wurde auch auf die Reifenwahl gelegt.
Stefan: „Nun, es war ein ziemlich guter Tag für uns, und der vierte Platz ist ein guter Anfang bei meinem Heim-GP. ?Wir haben viele Dinge ausprobiert, inklusive der Reifen, denn wir haben einige Optionen und sind uns bei der Reifenwahl nicht ganz sicher.?Die Situation beim Frontreifen ist ein bisschen kritisch. Wir haben eine weiche und eine harte Option aber grundsätzlich ist der Mediumreifen derzeit die beste Wahl. Wie auch immer – wenn das Wetter gut ist, können wir die härtere Reifenmischung nehmen – also drücken wir die Daumen das es ein sonniges Rennen wird. Am Ende der Session probierten wir einige Einstellungen aus um mehr Stabilität in der Front zu bekommen und wir sind auf dem richtigen Weg. Nun bin ich zuversichtlich für morgen denn unsere Pace ist okay und wir können uns unter den ersten Fünf platzieren.“
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Assen, 26. Juni: Beim achten Rennen der Saison auf der niederländischen Rennstrecke herrschten am heutigen ersten Tag trockene Bedingungen. Im letzten Jahr startete der LCR-Fahrer Stefan Bradl hier in der „Kathedrale“ das erste Mal, seit dem er in der Königsklasse fährt, aus der ersten Startreihe. Nachdem der Deutsche beim letzten Rennen in Barcelona einen guten fünften Platz erringen konnte, wird er hier in Assen darauf aufbauen. Er kann auf jeden Fall mit der Unterstützung vieler deutscher Fans zählen. Bradl fuhr heute die neunt schnellste Zeit mit 1’34.457 Minuten, er hofft aber auf weitere Verbesserungen um sein Tempo zu erhöhen.
Stefan Bradl: „Der Tag war nicht einfach für uns, da wir einige Probleme mit dem Setting hatten, die wir nach den positiven Tests in Katalonien nicht erwartet haben. Wir haben von der Session am Morgen zur Nachmittagssession einige Veränderungen vorgenommen, denn ich habe mich auf dem Bike nicht wohl gefühlt. Am Nachmittag fuhren wir etwas schneller und haben den Abstand zur Front reduzieren können, aber die neunte Position ist nicht die Position, wo wir sein wollten. Wenn wir einen guten Kompromiss mir der Bike-Geometrie finden können, glaube ich, dass wir uns morgen verbessern können.“
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