UNGLÜCKLICHES WOCHENENDE FÜR STEFAN BRADL BEIM GRAND PRIX VON MUGELLO

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Mugello, 1. Juni: Der LCR-Honda-Fahrer Stefan Bradl konnte sein Wochenende auf der Rennstrecke in Mugello dieses Jahr nicht genießen, speziell heute als er zwei schwere Stürze erlitt, der eine beim Warm-Up, der andere später beim Rennen. Der Deutsche hatte beim heutigen 20-minütigen Warm-Up einen schlimmen Highsider. Er blieb unverletzt, zog sich aber einige Prellungen zu. Er ging vom neunten Startplatz aus ins Rennen, stürzte jedoch in der vierten Runde als er von Crutchlow’s Maschine getroffen wurde.

Stefan: „Ich bin sprachlos. Ich war heiß drauf, hier in Mugello das Rennen zu fahren, aber jetzt möchte ich das Wochenende so schnell wie möglich vergessen. Heute Morgen hatte ich einen massiven Crash im Warm-Up und ich musste mit den Schmerzen im Rennen zurecht kommen, vor allem schmerzte der rechte Arm und der Ellbogen. Ich hatte ein gutes Gefühl mit dem Bike aber nach dem Start, in der ersten Kurve, fuhr ich zu weit raus und verlor drei Positionen. Danach machte ich mich bereit, die Jungs vor mir zu überholen, aber dann plötzlich, nach der zweiten Schikane bei Kurve fünf, stürzte Crutchlow. Sein Bike kreuzte die Fahrbahn und ich konnte ihm nicht ausweichen. Seine Maschine traf mich hinten und ich hatte einen weiteren großen Crash, ähnlich wie heute Morgen. Heute Morgen einen 360er und heute Nachmittag einen 180er-Backflip. Ich werde Italien mit null Punkten und mit einer Menge Schmerzen verlassen. Wieder einmal muss ich mich beim Team für deren Einsatz bedanken und auch bei allen LCR-Sponsoren und Fans für deren Unterstützung.“

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UNERWARTET SCHWERE Q2 SESSION FÜR BRADL: 9. IN DER STARTAUFSTELLUNG BEIM MUGELLO GP

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Mugello, 31. Mai: Der heutige zweite Durchgang auf der Rennstrecke von Mugello?war ziemlich hart für den LCR-Honda-Piloten Stefan Bradl, der heute Morgen einen Sturz im schnellen Sektor der Kurve 13 hinnehmen musste. Später am Nachmittag?musste er kämpfen um das Maximale aus seiner RC213V herauszuholen und konnte sich, vor dem morgigen 23-Runden-Rennen, auf den neunten Platz qualifizieren.

Stefan: “Es war ein hartes Qualifying und ich bin enttäuscht über meine Startposition weil ich weiter vorne sein wollte, speziell auf dieser Rennstrecke. Die Rundenzeit ist gut und wenn ich eine Zehntel Sekunde schneller gewesen wäre, hätten wir in der zweiten Reihe sein können. Das Team hat heute nach dem Crash einen guten Job gemacht und ich habe ein gutes Gefühl auf dem Bike für das Rennen morgen. Von der dritten Startreihe aus zu starten, ist nicht das, was ich erwartet habe, aber es ist ein langer Weg bis zur ersten Kurve und da kann viel passieren.?Wie ich schon gestern sagte, haben die Ducati-Fahrer eine ordentliche Geschwindigkeit und es wird ein sehr enges Rennen, aber wir geben unser bestes?um das Rennen unter den Top-Fünf zu beenden.“

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SIEBT SCHNELLSTE ZEIT FÜR BRADL AM ERSTEN TAG IN MUGELLO

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Mugello, 30. Mai: Stefan und die anderen Fahrer der Königsklasse absolvierten das heutige freie Training beim Grand Prix von Italien in Mugello, konnten jedoch wegen des leichten Regens am Nachmittag ihre Maschinen und die Rundenzeiten nicht verbessern. Der LCR-Honda Pilot hatte beim FP1 am Morgen mit einer Zeit von 1´48.925 Minuten die siebtschnellste Zeit. Das FP2 am Nachmittag ließen er und seine Kollegen jedoch wegen des Wetters ausfallen. Morgen geht es weiter auf der toskanischen Rennstrecke.

Stefan: „Eigentlich ist der siebte Platz akzeptabel, wir konnten jedoch die zweite Session nicht für die Abstimmung des Bikes nutzen. Das Gute ist, das wir am heutigen Morgen verschiedene Lösungen bei den Bike-Settings ausprobiert haben. Ich fuhr längere Zeit mit der Schwingarmlänge und dies war der größte Schritt des heutigen Tages. Wir fuhren einige Runden und kehrten später zu unserer Einstellung zurück und konnten unsere Rundenzeit mit gebrauchten Reifen wirklich verbessern – und das ist sehr wichtig. Es ist gut für mein Selbstvertrauen schnell mit den gebrauchten Reifen am Ende der Session fahren zu können. Es wird nicht leicht sein, besonders weil die Ducati´s hier bereits getestet haben und ziemlich schnell sind. Man muss sehen wie das Wetter morgen ist und dann weiter unseren Plan verfolgen und ein gutes Qualifying machen.“

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BRADL WILL WIEDER AUF DIE FÜßE KOMMEN NACH DEM UNBEFRIEDIGENDEM ERGEBNIS IN LE MANS

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Mugello, 29. Mai: Der LCR-Honda-Fahrer Stefan Bradl steht an diesem Wochenende in Italien auf der beeindruckenden Strecke in Mugello einer neuen Herausforderung gegenüber. In den letzten zwei Jahren beendete er die Rennen dort als vierter. Der Bayer ist ein großer Fan von der spektakulären Strecke in dem engen Tal, welches voll von leidenschaftlichen Fans ist. Nach einem enttäuschten siebten Platz in Le Mans, wird er bestrebt sein, mit seiner LINEAR gebrandeten RC213V, es auf der italienischen Strecke wieder gut zu machen.
Stefan: „Ich bin sehr aufgeregt vor dem Wochenende in Mugello, denn es ist eine meiner Lieblingsstrecken. Ich mag das Layout und die schnellen Kurven und ich hoffe, dass wir ein besseres Ergebnis erzielen, denn in Le Mans hatten wir viel zu kämpfen. In den letzten beiden Jahren konnte ich das Rennen als Vierter beenden und es wäre fantastisch dieses mal vor all den LCR-Fans auf dem Podium zu stehen. Dieses Rennen ist sehr wichtig für Lucio und das gesamte Team und wir müssen unseren normalen Platz in der vorderen Gruppe zurückgewinnen.“

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BRADL WIRD SIEBTER BEIM HART UMKÄMPFTEN FRANKREICH GRAND PRIX

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Le Mans, 18. Mai: Der LCR-Honda-Fahrer Stefan Bradl fuhr mit seiner Honda RC213V beim heutigen 28-Runden-Rennen auf den siebten Platz und erzielte somit weitere wichtige Punkte. Er steht an sechster Stelle im Gesamtklassement. Der Bayer hatte einen unglaublichen Start von der zweiten Reihe und konnte mit seinem eindruckvollen Tempo einige Runden mit der Front mithalten, es war ihm jedoch letztlich nicht möglich um einen Podiumsplatz zu kämpfen, da er einige Probleme mit dem Rear-End hatte.

Stefan: „Ehrlich gesagt bin ich wegen dem siebten Platz heute nicht sehr glücklich, es ist nicht das, was wir erwartet haben. Vielleicht liegt das Problem an den Veränderungen die wir nach dem Warm-up am Rear-End gemacht haben um mehr Kantengrip zu bekommen. Wir sind definitiv in die falsche Richtung gegangen, denn am Anfang war ich auf neuen Reifen ziemlich schnell, aber nach 6, bzw. 7 Runden schaffte ich es nicht mehr, das Hinterrad richtig aus den Kurven zu bekommen. Ich habe versucht, etwas beim Bremsen wieder gut zu machen, aber dann bin ich auch da am Limit an der Front angekommen, somit haben Espargaro und Bautista mich überholt. Bis zum Schluss habe ich meine Pace nicht finden können und schaffte es somit nur auf den siebten Rang. Ich freue mich schon auf den Mugello-GP, denn das ist einer meiner Lieblingsstrecken und wir können dort auf eine bessere Platzierung hoffen.“

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BRADL SICHERT SICH DEN VIERTEN PLATZ BEIM GRAND PRIX VON FRANKREICH

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Le Mans, 17. Mai: Die Fahrer der Königsklasse haben den heutigen sonnigen zweiten Arbeitstag in Le Mans abgeschlossen, bevor morgen beim 28-Runden-Rennen Stefan Bradl von der vierten Position aus starten wird. Bradl zeigte sich vollständig genesen nach der Operation der letzten Woche. Er fuhr seine schnellste Runde auf seiner von ELF gebrandeten Honda RCV mit einer Zeit von 1`32.846 Minuten. Der Deutsche erwartet ein sehr enges Rennen, denn er teilt sich die zweite Reihe mit Rossi und Lorenzo, ist aber entschlossen das Rennen unter den ersten fünf zu beenden.

Stefan: “Nach den gestrigen Tests kehrten wir heute wieder zu unserer Geometrie zurück, die wir in den vergangenen Rennen benutzt haben, da ich mit dieser ein besseres Gefühl für die Front habe. Unsere Pace ist ziemlich gut und ich bin sehr glücklich über den heutigen vierten Platz, auch wenn man meine Operation berücksichtigt, die vor kurzem statt fand, aber wir müssen realistisch bleiben. Die anderen Fahrer sind auch sehr schnell und ich starte aus der zweiten Reihe mit Rossi und Lorenzo, die zwei großen Kontrahenten sind. Auch Pedrosa wird Druck machen um die Frontgruppe einzuholen, so dass unser Ziel ist, das Rennen unter den Top-Fünf zu beenden. Das wäre ein sehr gutes Ergebnis für uns. Meinem Arm geht es heute besser und ich konnte auf Schmerzmittel verzichten.”

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BRADL IN GUTER FORM AM ERSTEN TAG IN LE MANS

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Le Mans, 16. Mai: Die Fahrer der Königsklasse hatten beim heutigen ersten freien Training unerwartet schönes Wetter. Bradl fuhr die „Stop and Go“ Strecke in einer Zeit von 1´34.040 Minuten. Der Deutsche kommt mit großen Erwartungen nach Frankreich, nachdem er sich letzte Woche wegen seiner „Arm-Pump“-Probleme einer Operation unterzog. Die heutige sechstschnellste Zeit hat gezeigt, dass Bradl in einer guten Verfassung ist.

Stefan:“Heute haben wir zwei unterschiedliche Geometrieeinstellungen ausprobiert, die wir bereits in Jerez getestet haben. Das Resultat ist zwiespältig – wir haben einige Vorteile mit der neuen Geometrie aber auch einige Nachteile auf beiden Bikes. Wir müssen bis morgen eine klare Lösung finden, denn es sieht so aus das die neue Geometrie ziemlich gut ist, aber wir verlieren immer noch zu viel Zeit in den Kurveneingängen. Insgesamt bin ich ziemlich zufrieden, denn die sechste Position ist nicht schlecht. Ich hatte nur drei Runden auf weichen Reifen am Ende der zweiten Session und ich machte einen kleinen Fehler in meiner „fliegenden Runde“ als ich einen anderen Fahrer passierte. Körperlich bin ich OK, nach einer kleinen schmerzlindernden Spritze für meinen Arm. Wenn wir jetzt noch einen Weg finden, das Bike zu verbessern, können wir sicherlich noch schneller sein.“

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PROBLEME MIT DEM UNTERARM BEHINDERN DAS RENNEN IN JEREZ VON BRADL

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Jerez, 4. Mai: Beim heutigen Grand Prix von Spanien in Jerez, belegte der LCR-Honda-Fahrer Stefan Bradl beim 27-Runden-Rennen den zehnten Rang, da er mit unerwarteten Unterarmproblemen zu kämpfen hatte. Der Bayer war ziemlich zufrieden mit der Arbeit der letzten zwei Tage und hatte das Ziel ein starkes Rennen zu fahren. Jedoch war das Rennen schwieriger als gedacht, denn nach ein paar Runden hatte Bradl Probleme mit dem Unterarm, was seine Performance stark beeinflusste. Nach dem heutigen Rennen wird er morgen mit dem Testen fortfahren, wird aber am Dienstag seinen Arzt aufsuchen um sich durchchecken zu lassen.

Stefan: „Ich bin sehr enttäuscht! Nach ein paar Runden machten sich Probleme mit meinem rechten Arm bemerkbar, ähnlich wie das Problem das ich auch schon in der Vergangenheit mit dem Unterarm hatte. Diese Strecke ist besonders anspruchsvoll und ich habe nicht das richtige Gefühl für den Bremshebel und das Gaspedal bekommen, deshalb konnte ich das Rennen nur mit einem enttäuschenden zehnten Platz beenden. Dieses unerwartete Problem hat mein Rennen ruiniert. Das ist keine Entschuldigung weil wir die richtige Pace hatten um mit den Jungs an der Front mithalten zu können. Ich hatte eine erfolgreiche Operation um dieses Problem im November 2012 in den Griff zu bekommen, ich muss aber auf jeden Fall nach dem Test morgen, zum Arzt.“

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BRADL ZUFRIEDEN MIT SEINEM SIEBTEN STARTPLATZ IN JEREZ

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Jerez, 3. Mai: Beim freien Training heute Morgen auf der drückend heißen Rennstrecke in Jerez de la Frontera belegte der LCR-Honda-Fahrer Stefan Bradl den sechsten Platz. Das sicherte dem Deutschen die erwartete Teilnahme an der Q2-Session. Bradl war zufrieden mit seinem bemerkenswerten Fortschritt auf der iberischen Rennstrecke, welche für ihn seit seinem Debüt in der Königsklasse schon immer eine Herausforderung war. Der 24-jährige belegte den siebten Startplatz auf weichen Reifen mit einer Zeit von 1’39.243 Minuten und wird morgen von der dritten Reihe aus mit Smith und Espargaro starten.

Stefan: „Ich habe versucht das Maximum im Qualifying rauszuholen, denn unser Ziel war es, von der zweiten Reihe aus zu starten, dies haben wir aber um 0.021 Sekunden verfehlt. Wir können glücklich sein weil wir einen guten Job gemacht haben auf der Strecke, welche schon immer auf einem MotoGP-Bike schwierig für mich war. Im Vergleich zu den letzten zwei Jahren haben wir uns sehr verbessert und es besteht auch die Möglichkeit, das Rennen in den Top 5 zu beenden. Das wäre für mich, das Team und das Ranking gut. Das Problem für alle, wird morgen wegen der hohen Temperaturen, der Reifenverschleiß sein. Wir haben aber eine gute Rennpace mit den gebrauchten Reifen gefunden.“

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BRADL ACHT SCHNELLSTER BEI SENGENDER HITZE AM ERSTEN TAG IN JEREZ

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Jerez, 2. Mai: Am Eröffnungstag beim Grand Prix von Spanien waren die Fahrer in Jerez tropischen Temperaturen ausgesetzt, was eine besondere Anstrengung bei den beiden 45-minütigen Sessions bedeutete. Der LCR-Fahrer Stefan Bradl war nicht sehr zufrieden mit seiner ersten Session, die er als Achter mit einer Zeit von 1’40.644 Minuten beendete. Der Deutsche ist dennoch zuversichtlich für das morgige freie Training.

Stefan: „Wir haben versucht uns den Umständen, der Hitze und der Reifensituation anzupassen. Es scheint nicht so schlimm wie letztes Jahr zu sein als wir ein sehr hartes Wochenende hatten. Wir sind in einer besserern Verfassung, haben aber immer noch mit dieser Rennstrecke zu kämpfen. Am Ende der Nachmittagssession konnten wir unsere Rundenzeit wegen den heißen Temperaturen nicht verbessern, wir änderten die Geometrie am Bike und einige andere Teile um einen besseren Kurveneingang zu kriegen. Wir haben einige Verbesserungen vorgenommen und die Reifen für morgen früh gespart, um uns für Q2 qualifizieren zu können. Das ist im Moment das wichtigste“.

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